Der Bär, der nicht da war

 Foto: Björn Hickmann

»Bist du ich?«, steht auf einer Notiz, die der Bär aus seiner Tasche zieht. »Eine sehr gute Frage«, ergänzt der Bär und macht sich auf den Weg durch einen wundersamen Wald, um herauszufinden, ob er »ich« ist. Hier schließt er »alte Freundschaften« mit dem Bequemen Bergrind, mit dem Saumseligen Salamander und landet beim Kompass-Baum. Blöd nur, dass es im wundersamen Wald acht Richtungen gibt, in die man laufen kann, anstatt vier. Welche Richtung soll er einschlagen? Norden, Süden, Osten, Westen, Falsch, Richtig, Mittagessen oder Frühstück?

»Der Bär, der nicht da war« ist ein poetisches Kinderbuch von Oren Lavie. Fantasie- und liebevoll werden große, philosophische Fragen thematisiert. Wer bin ich? Welchen Weg soll ich gehen? Was ist Wahrheit? Das JUNGE! Staatstheater wird für diese Produktion mit dem Theater Fadenschein kooperieren. Das Regieduo besteht aus der Leiterin des Theaters Fadenschein Miriam Paul und der freien Regisseurin Katharina Schmidt, die bereits mit Inszenierungen wie »Gold!« und »Alice im Wunderland« begeisterte.

 

JUNGES! Schauspiel des Staatstheater Braunschweig  in Kooperation mit dem Theater Fadenschein
Regie: Katharina Schmidt und Miriam Paul | Spiel: Miriam Paul und Roman Konieczny | Bühne und Kostüme: Jessica Krepinsky | Figurenbau: Miriam Paul | Musik: Frieder Hepting, Moritz Wappler | Dramaturgie: Josef Bäcker
50 Minuten
ab 4 Jahren

www.staatstheater-braunschweig.de
www.fadenschein.de

 

 

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