Hans im Glück

 

Nach dem Märchen der Brüder Grimm

Die Glücksforscherin Felicitas Kleefeld ergründet leidenschaftlich alles rund ums Glück. Neben den vielen Glücksbringern aus aller Welt sammelt sie auch Geschichten – ihr Lieblingsmärchen ist das vom Hans im Glück.
Darin erhält Hans nach sieben Jahren Arbeit von seinem Meister einen großen Klumpen Gold als Lohn und macht sich damit auf den Weg nach Hause. Das Gold hat aber ganz schön Gewicht und als Hans einen Reiter trifft, tauscht er es gegen das Pferd ein. Das Pferd aber wirft Hans ab, und dieser ist froh, es gegen eine Kuh eintauschen zu können, die ein vorbeikommender Bauer vor sich hertreibt. Hans möchte die Kuh melken, doch das klappt nicht und er tauscht auch diese ein. Auf dem gesamten Heimweg tauscht Hans weiter und jeder neue Besitz macht ihn erst froh, wenn er ihn los ist. Am Ende ist Hans frei von aller Last und hat gar nichts mehr. Mit dem höchsten Gefühl der Glückseligkeit kommt er zuhause an.

Das zeitlose Märchen regt dazu an, sich mit Fragen zum Thema Glück zu beschäftigen. So soll gerade im fröhlichen Loslassen die Chance bestehen, Glück zu erfahren. Aber ist das wirklich so einfach wie es klingt? Mit viel Forschungseifer spielt Felicitas das Märchen, um der Glücksformel auf die Spur zu kommen.

 

Theater Feuer und Flamme, Braunschweig | Regie: Thomas Esser | Spiel: Tania Feodora Klinger | Kostüm: Petra Heidrich | Bühne: Andrea Jensen | Technik: Christian Weiß | Regieassistenz: Marie-Delphine Rauhut | Bühnenfassung: Esser / Klinger
45 Minuten | ab 5 Jahren

www.feuerundflamme.de
www.fadenschein.de

 

 

 

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